Arbeitsabläufe für sprachlich-strukturelle Textbearbeitungen
Die gezeigte Tabelle illustriert unser Leistungsspektrum. Medizinisch-wissenschaftliche Artikel stehen dabei im Fokus. Die Aussagen in der Tabelle sind also nicht eins zu eins auf andere Textsorten übertragbar, dennoch lassen sich aber viele Aspekte sehr gut verallgemeinern.
In den grünen Zonen der Tabelle finden wir uns häufig wieder, in den roten so gut wie nie.
Anders als die speziell auf medizinisch-wissenschaftliche Artikel gemünzten Beschreibungen im unteren Tabellenabschnitt beruhen die Kategorien im oberen Abschnitt auf klaren Definitionen aus dem Chicago Manual of Style. Diese erlauben eine deutlich bessere Leistungsbeschreibung, als sie uns früher gelungen ist. Zudem erscheinen vor dem Hintergrund dieser Definitionen gängige, aber schlecht definierte Bezeichnungen wie Redaktion, Lektorat, Korrektorat (und in gewissen Fällen sogar Übersetzung) sehr weitgehend entbehrlich.
Das Stadium der Begutachtung (also des »Peer Review«) klammert die Tabelle aus. Natürlich bearbeiten wir immer wieder auch Texte dieser Art.